Technische Dokumentation
für Medizinprodukte

Auf schnellem Weg zur konformen technischen Dokumentation.

Die technische Dokumentation, die Hersteller zur Unterstützung der CE-Kennzeichnung erstellen müssen, ist in den Anhängen II und III der EU-Verordnungen über Medizinprodukte (EU-MDR) und über In-vitro-Diagnostika (IVDR) geregelt. Die Struktur und der Inhalt erinnern an die STED (Summary of Technical Documentation), aber sie zu erstellen oder zu pflegen kann für Neueinsteiger wie auch für erfahrene Produkthersteller immer noch eine Herausforderung sein.

Decomplix' Service zur rechtskonformen
technischen Dokumentation beinhaltet:

  • Für Neueinsteiger bieten wir gebrauchsfertige Vorlagen für alle Elemente einer EU-MDR/IVDR-konformen technischen Dokumentation.

  • Wir führen eine detaillierte Gap-Analyse Ihrer technischen Dokumentation in jedem Stadium der Erstellung durch und beraten Sie fachkundig, um “veraltete” Inhalte oder verstreute Nachweise in eine strukturierte technische Dokumentation umzuwandeln.

  • Wir erstellen technische Dokumentationen, die an Ihr bestehendes Dokumentenmanagementsystem und andere relevante QMS-Prozesse angepasst sind.

  • Wir bieten einen modularen Ansatz für die Zusammenstellung und Erstellung von Elementen der technischen Dokumentation, wobei Sie so viel mitarbeiten können, wie Sie möchten.

Input und schnelles Feedback, das Ihnen Zeit in Ihrem Projekt spart und dafür sorgt, dass Sie in die richtige Richtung gehen. Mit unserer modular aufgebauten Unterstützung können wir Ihren Bedürfnissen und Ihrem Tempo gerecht werden. Im Rahmen unseres Angebots prüft, strukturiert und erstellt ein erfahrener Experte für Regulatory Affairs Ihre technische Dokumentation gemäss der EU-MDR/IVDR. Wir haben bereits zahlreiche Hersteller von Medizinprodukten und IVD dabei unterstützt, ihre technische Dokumentation in Form zu bringen, für selbstdeklarierte Produkte und solche, die eine CE-Zertifizierung durch eine Benannte Stelle erfordern.

Technische Dokumentation ist auch Erwartungsmanagement

Die technischen Unterlagen stellen den dokumentierten Nachweis der Konformität mit den allgemeinen Sicherheits- und Leistungsanforderungen (GSPR) in Anhang I der EU-MDR oder IVDR dar. Und, falls zutreffend, alle harmonisierten Normen oder gemeinsamen Spezifikationen, die als Konformitätsvermutung gelten. Eine technische Dokumentation muss vollständig, für die betreffenden Produktmodelle relevant und mit den Anhängen II und III der EU-MDR/IVDR konform sein.

Die Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses und Vorlagen anhand der genannten Anhänge ist einfach. Es reicht aber nicht aus, um eine klare, organisierte und leicht durchsuchbare technische Dokumentation zu erstellen. Zu wissen, welche Informationen von den Benannten Stellen und den zuständigen Behörden erwartet werden und welcher Detaillierungsgrad einen ausreichenden Konformitätsnachweis liefert, ohne dass zu häufige Aktualisierungen erforderlich sind, ist weit weniger einfach.

Das Bild zeigt zwei Personen, die nebeneinander an einem Bürotisch sitzen und an Laptops arbeiten. Das Bild zeigt nur einen engen Ausschnitt der Situation, die beiden Personen sind stark angeschnitten.

Die in der technischen Dokumentation erstellten Pläne und Berichte müssen auf einen Prozess im QMS-Verfahren abgestimmt sein.

Darüber hinaus sind viele Abschnitte der technischen Dokumentation das Ergebnis von vorgeschriebenen Prozessen des Qualitätsmanagementsystems (QMS), wie Risikomanagement, klinische Bewertung oder Überwachung nach dem Inverkehrbringen (PMS). Das bedeutet, dass die in der technischen Dokumentation zusammengestellten Pläne und Berichte mit dem entsprechenden Prozess, der in einem QMS-Verfahren beschrieben ist, in Einklang gebracht werden müssen.

In der Phase nach der Markteinführung führen Änderungen der Vorschriften und gesammelte Informationen dazu, dass die technische Dokumentation sich stets weiterentwickelt. Es handelt sich daher um eine lebendige Dokumentation, die ständig gepflegt werden muss. Diese Pflege kann allerdings mühsam werden und zu sehr uneinheitlichen Dokumenten führen, wenn sie nicht in einem systematischen Änderungsmanagement verankert ist. Unstimmigkeiten in der technischen Dokumentation sind in der Regel die Ursache für schwerwiegende Nichtkonformitäten bei den Audits der Benannten Stelle. Die Hersteller sollten geeignete technische Redakteure bestimmen und sich bemühen, einen systematischen Ansatz für die verschiedenen Abschnitte der technischen Dokumentation zu gewährleisten.

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Helena Lacalle Portrait 3

Helena Lacalle

Regulatory Affairs Director

Helena Lacalle ist Expertin für Regu­latory Affairs und ver­fügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in streng regu­lierten Berei­chen wie Medizin­pro­dukte und Pharma­zeutika. Helena Lacalle hat einen Apothe­ker­ab­schluss von der Uni­versi­tät Barce­lona, einen Master-Abschluss in Statis­tik von der Uni­versi­tät Neuen­burg, Schweiz, und verfügt über sehr gute Sprach­kennt­nisse in Englisch, Fran­zösisch und Spanisch. Mit ihrem umfas­senden regu­la­torischen Fachwissen unter­stützt sie die Kunden von Decomplix sowohl auf strate­gischer Ebene als auch bei detail­lierten regula­torischen Fragen.

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